Hinweis zum Gaspreisvergleich: Grundversorgungstarif ist voreingestellt.
In der Grundversorgung wird Ihnen gesetzlich eine Kündigungsfrist von 2 Wochen garantiert.
Jeder zehnte Haushalt verfügt über smarte Energiemanagement-Systeme
Angesichts hoher Energiepreise und Energieknappheit versuchen derzeit viele Haushalte, ihren Energieverbrauch zu senken. Beim Energiesparen können smarte, mit dem Internet verbundene und übers Netz steuerbare Energiemanagement-Systeme helfen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, verfügte Anfang 2022 rund jeder zehnte (10 %) private Haushalt (3,7 Millionen Haushalte) in Deutschland über smarte Energiemanagement-Systeme wie intelligente Thermostate, Stromzähler und Beleuchtung.
Diese Systeme helfen dabei, Energie zu sparen, indem sich zum Beispiel die Heizung beim Öffnen des Fensters automatisch ausschaltet oder sich herunterregelt, sobald niemand mehr in der Wohnung ist. Eine smarte Beleuchtung lässt sich bequem per App und Sprachsteuerung nach den individuellen Bedürfnissen regeln.Weitere Nachrichten
- Ende der Heizsaison: Historischer Kostenrutsch beim Heizen
- Reduzierte Mehrwertsteuer läuft aus: Gas ab April 11 Prozent teurer
- Milder Winter, gefallene Preise: Heizkosten sinken um bis zu 38 Prozent
- Bundesnetzagentur digitalisiert Daten aus Monitoringberichten Energie
- Rückkehr zum vollen Mehrwertsteuersatz erhöht Gaskosten um 11 Prozent
- Verband: Jetzt müssen aus Paragrafen Heizungen werden
- Bye-bye Verschwendung: So heizen und lüften Sie in Abwesenheit richtig
- BDEW zur Einigung für den Haushalt 2024 und für den Klima -und Transformationsfonds
- Preisbremsen-Aus lässt Energiepreise nur leicht steigen
- Verlängerte Preisbremsen für Strom und Gas entlasten Haushalte kaum